„Corona als Erinnerung und nicht als Motto“

Ein Meer aus Wünschen für das aktuelle Schuljahr

Fast fünf Wochen ist das neue Schuljahr nun schon alt, das Schulschiff ist in ruhigeren Gewässern angekommen, eine gewisse Normalität hat sich eingestellt. Und damit ist es auch an der Zeit, auf die gemeinsame Abschlussveranstaltung am letzten Schultag zurückzublicken, die von Frau Döllgast und Herrn Müller-Angstenberger organisiert und in alle Klassen übertragen worden war.

Erinnern wir uns doch noch einmal an die gelungene musikalische Umrahmung durch Sinja Schöllmann (Violine), Ruben Realpe Schäfer (Violine), Slata Schewtschenko (Flügel) und an die Worte von Herrn Greis, Herrn Müller-Angstenberger, Frau Döllgast sowie den Schülersprechern Umutcan Catik und Annabell Faiß, die alle den Wunsch in sich bargen, das neue Schuljahr möge ein normales, gutes Schuljahr fern der Pandemie werden.

Alle Schülerinnen und Schüler hatten am Ende der Veranstaltung Wünsche für dieses Schuljahr aufgeschrieben und an Leinen im Foyer gehängt. An diese Wünsche wollen wir noch einmal erinnern und sie uns allen ins Gedächtnis rufen, damit sie nicht in Vergessenheit geraten.

Darunter fand man zum Beispiel diese Wünsche:

normales Abitur

Motivation für die Schule & das Abi

Neuanfang

Rückkehr zur Normalität

Gesundheit

kein Corona mehr

mehr Deutsch- / Englisch- und Mathematikunterricht

keine Masken und Tests mehr

Fußballtore auf dem Pausenhof

Aber es gab auch Ratschläge und Sprüche:

Alles mit der Ruhe!

Positiv denken und negativ testen!

Habt Sonne im Herzen!

Das Wertvollste im Leben ist die Zeit –

Leben heißt, mit der Zeit richtig umzugehen.

In diesem Sinne wünschen wir allen das Beste vom Besten.