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Jugend trainiert für Olympia 2023: Volleyballerinnen und Volleyballer auf dem Weg zum Bundesfinale

Die Volleyballerinnen und Volleyballer des Eugen-Bolz-Gymnasiums Rottenburg und der Geschwister-Scholl-Schule Tübingen starten heute – am 2. Mai 2023 – unter obigem Motto vereint ihre Reise zum Bundesfinale des weltweit größten Schulwettbewerbs in Berlin.
Als einzige Vertreter Baden-Württembergs spielen die beiden Teams aus dem Regierungspräsidium Tübingen in den nächsten drei Tagen um die „Deutschen Schulmeistertitel“.
Highlight wird die sportartübergreifende Siegerehrung mit tausenden Akteuren am Freitagabend in der Max-Schmeling-Halle sein. In der Halle des deutschen Volleyballmeisters „Berlin Recycling Volleys“ werden in einer olympischen Abschlussveranstaltung die Athletinnen und Athleten gefeiert und die Siegerinnen und Sieger gekürt. Dabei gilt für die beiden Schulen aus dem Kreis Tübingen das olympische Motto: „Dabei sein ist alles.“
Die Teilnahme als Landessiegerinnen und -sieger ist bereits ein riesiger Erfolg, bei dem man die Bundesstützpunkte hinter sich lassen konnte. Für die Trainierinnen und Trainer der beiden Teams Alena Jung / Hermann Saile (GSS) und Chiara Mesick / Hans Peter Müller-Angstenberger (EBG) steht neben dem sportlichen Erfolg die wichtige persönlichkeitsbildende Funktion einer solchen Veranstaltung im Vordergrund.
Alle vier sind sich einig: „Davon träumt ein Sportlerherz und es wird für die Jugendlichen ein unvergessliches Ereignis werden.“

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Das ganze EBG drückt von Herzen sämtliche Daumen!

Text und Bild: Hans Peter Müller-Angstenberger

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