SiebtklässlerInnen erlebten Naturphänomene mit vielen Sinnen

 

Ein Tag im Technorama in Winterthur / zahllose Experimentierstationen ausprobiert

Jedes Jahr fahren unsere SiebtklässlerInnen ins Technorama nach Winterthur, um Naturphänomene live zu erleben, und jedesmal kommen sie begeistert zurück – so auch in diesem Schuljahr. Am 20 November fuhren die vier siebten Klassen in Begleitung mehrerer LehrerInnen in die Schweiz und genossen einen abwechslungsreichen Schultag. Frau Rupprecht und Frau Schoor hatten die Fahrt dankenswerterweise für alle organisiert.

In verschiedenen thematischen Bereichen konnten die SchülerInnen etliche Experimente selbst ausprobieren. Wie bewegt sich der Drehstuhl, wenn man sich mit einem Kreisel in der Hand daraufsetzt? Oder wer hat schon einmal versucht, über eine Brücke zu laufen, wenn sich der Tunnel um diese herum dreht und man den Eindruck hat, selbst Überschläge zu machen? Mechanische Phänomene, optische Illusionen oder das Spiel mit Magneten sorgten dafür, dass es nicht langweilig wurde.

Alle besuchten die „Gas-Show“. Mit flüssigem Stickstoff wurden Sauerstoff kondensiert und Trockeneis hergestellt. Das Zünden des Knallgasgemischs wurde mit Signalhörnern im ganzen Haus angekündigt, worauf die Wände in der Gasarena wackelten.

24 SchülerInnen konnten an einem Workshop teilnehmen, bei dem es um Alginat ging. Nachdem die Zutaten für die perfekte Rezeptur erforscht waren, konnte mit Sprite und Bubbles angestoßen werden.

Die SchülerInnen kehrten mit vielen Eindrücken nach Rottenburg zurück. Viele von ihnen wollen erneut ins Technorama fahren, um das auszuprobieren, was sie am Ausflugstag nicht geschafft hatten.

Bilder: Stefanie Schoor